{"news":[{"uid":3842,"title":"Bisher beste Leistung an der Mitteleurop\u00e4ischen Mathematik-Olympiade: Schweizer gewinnen vier Medaillen","teasertext":"Vom 21. bis 27. August fand im slowakischen Stre\u010dno die 17. Mitteleurop\u00e4ische Mathematik-Olympiade statt. Sechzig junge Mathe-Talente aus zehn L\u00e4ndern gr\u00fcbelten um die Wette. F\u00fcr die Schweiz gab\u2019s zweimal Silber, zweimal Bronze und einen neuen Rekord.","short":"Vom 21. bis 27. August fand im slowakischen Stre\u010dno die 17. Mitteleurop\u00e4ische Mathematik-Olympiade statt. Sechzig junge Mathe-Talente aus zehn L\u00e4ndern gr\u00fcbelten um die Wette. F\u00fcr die Schweiz gab\u2019s zweimal Silber, zweimal Bronze und einen neuen Rekord.","body":"
Silber ging an:<\/p>\r\n
Bronze ging an:<\/p>\r\n
Ausserdem Teil der Delegation:<\/p>\r\n
Es ist ein Rekordsommer f\u00fcr die Schweizer Mathematik-Olympioniken: Im Juli gewann der Jurassier Mathys Douma bei der Internationalen Mathematik-Olympiade (IMO) eine der begehrten Goldmedaillen und erreichte die beste Schweizer Platzierung aller Zeiten<\/a>. Nun war auch die Schweizer Teilnahme an der kleinen Schwester der IMO, der Mitteleurop\u00e4ische Mathematik-Olympiade (MEMO) ein voller Erfolg. <\/p>\r\n Ivan Voevodskiy legte die bisher beste individuelle Schweizer MEMO-Leistung an den Tag. Er freut sich \u00fcber seinen Erfolg, \u00e4rgert sich jedoch ein bisschen, dass er die Goldmedaille um nur einen Punkt verpasst hat. Ivan hat die Mathematik im Blut: In seiner Familie gibt es viele Mathematiker. \u201cEs ist wohl genetisch\u201d, scherzt der 18-J\u00e4hrige. <\/p>\r\n Mit einer Summe von insgesamt 114 Punkten im Einzelwettbewerb schlug das sechsk\u00f6pfige Team den bisherigen Schweizer Rekord von 89 Punkten deutlich. Im Teamwettbewerb kam die Schweiz immerhin auf den 5. Platz, ebenfalls das bisher beste Ergebnis. <\/p>\r\n Diese Glanzleistungen erarbeiteten die jungen Talente w\u00e4hrend zwei je f\u00fcnfst\u00fcndigen Pr\u00fcfungen mit Aufgaben zu den Themen Algebra, Kombinatorik, Geometrie und Zahlentheorie. \u00abWir haben viel Mathe gemacht \u2013 es ist schliesslich ein Mathe-Event\u00bb, erz\u00e4hlt Louis Renner. \u00abAber es gab auch spassige Aktivit\u00e4ten, wie Spiele oder Exkursionen\u00bb. <\/p>\r\n Zusammen mit Gleichgesinnten aus Deutschland, Kroatien, Litauen, \u00d6sterreich, Polen, Tschechien, Slowenien, Ungarn und der Slowakei konnten die Teilnehmenden Burgen erkunden, durch Schluchten wandern und die Stadt \u017dilina besuchen. Wer denkt, Mathematiker seien nicht abenteuerlustig, liegt falsch: Unmittelbar vor der Medaillenzeremonie stand f\u00fcr die Jugendlichen sogar River-Rafting auf dem Fluss V\u00e1h auf dem Programm.<\/p>\r\n\r\n Die Wissenschafts-Olympiade f\u00f6rdert Jugendliche, weckt wissenschaftliche Begabungen und Kreativit\u00e4t und beweist: Wissenschaft ist spannend. Zehn Olympiaden finden jedes Jahr statt: Workshops, Lager, Pr\u00fcfungen sowie Wettbewerbe f\u00fcr \u00fcber 6'000 Talente in Biologie, Chemie, Geographie, Informatik, Linguistik, Mathematik, Philosophie, Physik, Robotik und Wirtschaft. Die Organisatoren sind junge Forschende, Studierende oder Lehrpersonen, die freiwillig viele Stunden und Herzblut in das nationale Programm investieren. <\/p>\r\n Zur freien Verwendung mit Quellenangabe (Jana Kopfov\u00e1, MEMO 2023). Download am Ende des Beitrags via Button.<\/p>\r\n\r\n Lara Gafner<\/p>\r\n Medienverantwortliche<\/p>\r\n Wissenschafts-Olympiade Hochschulstrasse 6<\/p>\r\n 3012 Bern<\/p>\r\n +41 31 684 35 26<\/p>\r\n l.gafner@olympiad.ch<\/a><\/p>","datetime":1693296000,"datetimeend":0,"newstype":3,"newstypetext":"Medienmitteilung","links":"","subjects":["Resultate"],"image":["https:\/\/mathematical.olympiad.ch\/fileadmin\/_processed_\/5\/f\/csm_Middle_European_Mathematical_Olympiad_2023_Schweizer_Team_6ddbdf0ca8.jpg"],"link":"https:\/\/mathematical.olympiad.ch\/it\/notizie\/news\/bisher-beste-leistung-an-der-mitteleuropaeischen-mathematik-olympiade-schweizer-gewinnen-vier-medaillen","category":[{"uid":5,"title":"Startseite"},{"uid":10,"title":"Matematica"},{"uid":4,"title":"Associazione"}]},{"uid":3757,"title":"Gold f\u00fcr die Schweiz! 16-j\u00e4hriger Jurassier sprengt Rekord an Internationaler Mathe-Olympiade","teasertext":"Eine Goldmedaille an der Internationalen Mathematik-Olympiade \u2013 das gab es f\u00fcr die Schweiz bisher erst einmal. Nun steht der neue Rekord: Ein junges Mathegenie aus der Romandie hat in Japan Gold gewonnen und die h\u00f6chste Schweizer Platzierung aller Zeiten erreicht.","short":"Eine Goldmedaille an der Internationalen Mathematik-Olympiade \u2013 das gab es f\u00fcr die Schweiz bisher erst einmal, seit sie 1991 angefangen hat, Talente an den prestigetr\u00e4chtigen Wettbewerb zu entsenden. Nun steht der neue Rekord: Ein junges Mathegenie aus der Romandie hat in Japan Gold gewonnen und die h\u00f6chste Schweizer Platzierung aller Zeiten erreicht.","body":" Bei der 64. Internationalen Mathematik-Olympiade (IMO), die vom 2. bis am 13. Juli in Chiba, Japan, stattfand, landete Mathys Douma vom Lyc\u00e9e cantonal Porrentruy auf dem 28. Platz und wurde mit einer Goldmedaille ausgezeichnet; die erste f\u00fcr die Schweiz seit 17 Jahren und die zweite \u00fcberhaupt. Die Platzierung mag auf den ersten Blick wenig beeindruckend klingen, doch Mathys hat sich mit nur 16 Jahren unter den 618 besten Nachwuchsmathematikerinnen und -mathematikern aus 112 L\u00e4ndern hervorgetan. Trotz seines jungen Alters hat der Jurassier schon viel Erfahrung: Es war sein viertes Mal an der IMO.<\/p>\r\n \u00dcber die Goldmedaille hinaus bringt die Delegation dreimal Bronze nach Hause, gewonnen von Bora Olmez (International School Basel, BL), Jonah Osterwalder (Gymnase de Renens, VD) und Felix Xu (Kantonsschule Wettingen, AG).<\/p>\r\n Ehrenmeldungen gingen an Ivan Pouly (Gymnase de Renens, VD) sowie Tobias Marxer und Leonhard Hasler (Leichtensteinisches Gymnasium, FL) f\u00fcr das F\u00fcrstentum Liechtenstein.<\/p>\r\n Zudem hatte sich Hongjia Meng (Kantonale Mittelschule Uri, UR) durch ihre Leistungen beim nationalen Wettbewerb <\/a>f\u00fcr die Delegation qualifiziert.<\/p>\r\n\r\n Der Wettbewerb besteht aus zwei viereinhalbst\u00fcndigen Pr\u00fcfungen mit je drei Aufgaben aus den Gebieten Algebra, Kombinatorik, Geometrie und Zahlentheorie. \u00abDie Schwierigsten davon werden in der Regel von weniger als 50 Teilnehmenden gel\u00f6st und sind selbst f\u00fcr erfahrene Mathematikerinnen und Mathematiker anspruchsvoll \u00bb erkl\u00e4rt der Delegationsleiter Tanish Patil. Was von den Olympionikinnen und Olympioniken erwartet werde, habe wenig mit der Mathematik aus dem normalen Schulunterricht zu tun. Um die Muster zu finden, die diesen abstrakten Problemen zugrundeliegen, m\u00fcsse man eine Intuition entwickeln und kreative Ideen haben, findet Mathys. \u00abIMO-Teilnehmende sind bei den besten Universit\u00e4ten sehr begehrt, denn Jugendliche, die Spass an der IMO haben und sich dort auszeichnen, werden sp\u00e4ter oft zu grossartigen Forschenden \u00bb, f\u00fcgt Patil hinzu.<\/p>\r\n\r\n Doch auch die schlausten K\u00f6pfe m\u00fcssen sich manchmal entspannen, daher standen neben den Pr\u00fcfungen auch allerlei Spiele und Ausfl\u00fcge nach Tokio und ins Disneyland auf dem Programm. Zudem organisierte die Schweizer Mathematik-Olympiade im Voraus ein einw\u00f6chiges Trainingslager mit der befreundeten slowenischen Delegation. \u00ab Das war voll von guter Mathematik und gutem Essen \u00bb, meint Tanisch Patil. Mathys genoss es besonders, nach Japan zu reisen, Jugendlichen aus anderen L\u00e4ndern das Schweizer Kartenspiel Tichu beizubringen und nach der Abschlusszeremonie miteinander zu tanzen. Der einzige Wermutstropfen : Dies war seine letzte IMO, denn im Herbst beginnt er schon mit dem Mathematikstudium an der EPFL. \u00ab Ich habe \u00fcber die Jahre hinweg viel gelernt und meine Zeile erreicht \u00bb, lautet Mathy\u2019s Fazit zu seiner steilen olympischen Karriere. Doch ganz vorbei ist es noch nicht : In Zukunft will er sich freiwillig f\u00fcr die Schweizer Mathematik-Olympiade engagieren um anderen jungen Menschen \u00e4hnliche Erfahrungen zu erm\u00f6glichen.<\/p>\r\n\r\n Die Wissenschafts-Olympiade f\u00f6rdert Jugendliche, weckt wissenschaftliche Begabungen und Kreativit\u00e4t und beweist: Wissenschaft ist spannend. Zehn Olympiaden finden jedes Jahr statt: Workshops, Lager, Pr\u00fcfungen sowie Wettbewerbe f\u00fcr \u00fcber 6'000 Talente in Biologie, Chemie, Geographie, Informatik, Linguistik, Mathematik, Philosophie, Physik, Robotik und Wirtschaft. Die Organisatoren sind junge Forschende, Studierende oder Lehrpersonen, die freiwillig viele Stunden und Herzblut in das nationale Programm investieren.<\/p>\r\n\r\n Zur freien Verwendung mit Quellenangabe (Schweizer Mathematik-Olympiade). Download am Ende des Beitrags via Button. Weitere Bilder erhalten Sie auf Anfrage.<\/strong><\/p>\r\n\r\n Lara Gafner<\/p>\r\n Medienverantwortliche<\/p>\r\n Wissenschafts-Olympiade Hochschulstrasse 6<\/p>\r\n 3012 Bern<\/p>\r\n +41 31 684 35 26<\/p>\r\n l.gafner@olympiad.ch<\/strong><\/a><\/p>","datetime":1689249600,"datetimeend":0,"newstype":3,"newstypetext":"Medienmitteilung","links":"","subjects":["Resultate"],"image":["https:\/\/mathematical.olympiad.ch\/fileadmin\/_processed_\/5\/1\/csm_Internationale_Mathematik-Olympiade_2023_Japan_Mathys_Douma_Gold_4d6f52f4d3.jpg"],"link":"https:\/\/mathematical.olympiad.ch\/it\/notizie\/news\/gold-fuer-die-schweiz-16-jaehriger-jurassier-sprengt-rekord-an-internationaler-mathe-olympiade","category":[{"uid":10,"title":"Matematica"},{"uid":5,"title":"Startseite"}]},{"uid":3583,"title":"Ganz in ihren vielen Elementen","teasertext":"Das Klischee: Mathe ist nur etwas f\u00fcr verschrobene Nerds. Das Gegenbeispiel: Ruhi Pungaliya. Die Finalistin und Freiwillige der Mathematik-Olympiade lebt zwischen Schwimmsport, Musik und Mathematik.","short":"Das Klischee: Mathe ist nur etwas f\u00fcr verschrobene Nerds. Das Gegenbeispiel: Ruhi Pungaliya. Die Finalistin und Freiwillige der Mathematik-Olympiade lebt zwischen Schwimmsport, Musik und Mathematik. Im Interview erz\u00e4hlt sie von der Verspieltheit der Mathematiker*innen, vom Wettbewerbsgedanken und von \u00fcberwundenen R\u00fcckschl\u00e4gen.","body":" Man findet mich wahrscheinlich im Schwimmbad. Ich bin Wettkampfschwimmerin und wenn ich nicht gerade Mathe mache, bin ich normalerweise mit Fitnesstraining oder Schwimmen besch\u00e4ftigt. Der andere Ort, an dem man mich \u00f6fter mal antreffe kann, ist das Musikzimmer. Beim Klavierspeilen tanke ich Energie.<\/p>\r\n\r\n Ich glaube, dieser Stereotyp kommt von einer zu engen Vorstellung davon, was es heisst, gut in Mathe zu sein. Wir widmen dem Fach viel Zeit, aber wir haben nat\u00fcrlich auch andere Interessen und Talente! Klar, w\u00e4hrend der Lager der Mathematik-Olympiade sitzen wir schon stundenlang da und machen Mathe \u2013 aber dann spielen wir auch draussen Fussball, gehen joggen, kochen f\u00fcreinander oder spielen Spiele. Ich pers\u00f6nlich bin der Meinung, dass die Diversit\u00e4t meiner Interessen und F\u00e4higkeiten mich zu einer besseren Mathematikerin macht.<\/p>\r\n\r\n Ich pers\u00f6nlich bin der Meinung, dass die Diversit\u00e4t meiner Interessen und F\u00e4higkeiten mich zu einer besseren Mathematikerin macht.<\/p>\r\n\r\n Ruhi Pungaliya ist 17 Jahre alt und in ihrem letzten Jahr an der ZIS Zurich International School. Im August 2021 zog sie von Indien in die Schweiz und nahm gleich an der Schweizer Mathematik-Olympiade teil, wo sie es im M\u00e4rz 2022 bis ins Finale schaffte. Derzeit engagiert sie sich als Freiwillige f\u00fcr die Mathematik-Olympiade und plant ein Mathematikstudium.<\/p>\r\n\r\n Beim Schwimmen kann ich loslassen, aber manchmal komme ich auch auf ein Problem zur\u00fcck, an dem ich gerade herumdenke. So manchen Geistesblitz hatte ich beim Schwimmen! Manchmal ist es aber auch eine Auszeit \u2013 eine notwendige Auszeit.<\/p>\r\n\r\n So manchen Geistesblitz hatte ich beim Schwimmen! Manchmal ist es aber auch eine Auszeit \u2013 eine notwendige Auszeit.<\/p>\r\n\r\n Wenn ich im Training bin und der Coach uns einen Auftrag gibt oder wenn ich an einem Wettkampf bin, dann denke ich kompetitiv. Aber ausserhalb des Schwimmbeckens herrscht ein verspielter Umgang mit den anderen Teammitgliedern. Wir unterhalten uns, wir unterst\u00fctzen uns gegenseitig... Es ist ausgewogen. Darum macht es mir so viel Spass und darum liebe ich es so sehr. Schwimmen ist haupts\u00e4chlich ein Einzelsport, aber die Energie im Team ist ansteckend. Wir unterst\u00fctzen und helfen uns gegenseitig.<\/p>\r\n\r\n Man merkt der Mathematik-Olympiade den Wettbewerb kaum an. Alle sind extrem nett, der Zusammenhalt ist eng, und es gibt nur ein gemeinsames Ziel: Wir lieben Mathe! Schliesslich ist der Wettkampf der zwischen dir und dem Problem, das du zu l\u00f6sen versuchst, und nicht der zwischen dir und den anderen Teilnehmenden. Das ist ein sehr gesundes Umfeld. Wenn du etwas nicht verstehst, bittest du deine Freunde um Hilfe. Nat\u00fcrlich konzentriert man sich w\u00e4hrend der Pr\u00fcfung darauf, die Aufgaben selbst zu l\u00f6sen, aber sobald man den Pr\u00fcfungsraum verl\u00e4sst, fragen alle: \"Wie ist es bei dir gelaufen?\" \"Wie hast du diese Aufgabe gel\u00f6st?\" In dieser Hinsicht sind sich Schwimmen und die Mathematik-Olympiade sehr \u00e4hnlich; zwischen den Wettk\u00e4mpfen und Pr\u00fcfungen sind alle f\u00fcreinander da. <\/p>\r\n\r\n Bei der Mathematik-Olympiade geh\u00f6ren Spiele aller Art zur Kultur.<\/p>\r\n\r\n Es ist auch sehr verspielt. Bei der Mathematik-Olympiade geh\u00f6ren Spiele aller Art zur Kultur. Als ich zum ersten Mal teilnahm, lernte ich dieses Spiel namens Tichu. Es ist das Erste, was wir neuen Teilnehmenden beibringen! Es gibt Turniere f\u00fcr Tichu, Schach oder andere Spiele wie Hanabi, die w\u00e4hrend der gesamten Dauer der Lager ausgetragen werden. Wenn man da gewinnt, gibt es keine Medaille, aber man kann damit angeben. Oder ein zus\u00e4tzliches St\u00fcck Dessert essen. Daf\u00fcr lohnt es sich zu k\u00e4mpfen!<\/p>\r\n\r\n Ich denke, Spiel ist wichtig, besonders wenn man etwas gerade neu lernt. Wenn man etwas spielerisch angeht, wird es interessanter und fesselnder, was f\u00fcr ein wachsendes Interesse ausschlaggebend sein kann. Spiel ist ein guter Einstieg, aber es ist nicht alles.<\/p>\r\n\r\n In unserer Jahresserie \"Spielen\" gehen wir der Frage nach, warum Spielen wichtig ist f\u00fcrs Lernen. Wir sprechen mit einer Forscherin dar\u00fcber und unterhalten uns mit Teilnehmenden \u00fcber ihre Lieblingsspiele, ihre Hobbys und die Rolle von Spiel und Wettbewerb in ihrem Leben und ihrer Olympiaden-Erfahrung.<\/em><\/p>\r\n\r\n Vor ein paar Wochen habe ich mich verletzt. Ich musste sechs Wochen lang Physiotherapie machen. Das war furchtbar, denn davor war ich auf gutem Wege zu einer besseren Ausdauer f\u00fcr das Lagenschwimmen \u00fcber 200 Meter, wo man mit allen vier Z\u00fcgen je 50 Meter schwimmt. Das ist schwer, man braucht Ausdauer plus Technik plus Geschwindigkeit. Aber wegen meiner Verletzung konnte ich nicht an den Wettk\u00e4mpfen der Saison teilnehmen.<\/p>\r\n\r\n Einen gr\u00f6sseren R\u00fcckschlag habe ich 2019 erlebt, als ich an der nationalen Meisterschaft in Indien teilnehmen wollte. Kurz vor den Qualifikationen erkrankte ich an Dengue-Fieber, einer schweren Krankheit, die man sich wie Malaria durch M\u00fcckenstiche einfangen kann. Ich verlor meine gesamte Kondition, und danach ging es wirklich bergab: Ich verletzte mich an der Schulter, dann bekam ich Covid, dann gab es landesweite Lockdowns... alles in allem verlor ich etwa zwei Jahre Training.<\/p>\r\n\r\n Etwa zu dem Zeitpunkt zog ich in die Schweiz. Zun\u00e4chst hatte ich nicht vor, wieder einzusteigen. Dann fing ich an, hier und da nur zum Spa\u00df ins Schwimmbad zu gehen, und schliesslich dachte ich mir: \"Komm schon. Das ist mein Ding.\" Also habe ich eine Zeit lang allein trainiert und bin dann dem Schulteam beigetreten. Ich bin immer noch nicht so gut wie fr\u00fcher, aber ich tue mein Bestes. Das hat mir gezeigt, dass man auch von einem totalen Tiefpunkt aus zu seiner Leidenschaft zur\u00fcckfinden kann. <\/p>\r\n\r\n Mein Traum ist es, an der ETH Z\u00fcrich Mathematik zu studieren. Da ich noch nicht gut genug Deutsch kann, plane ich, ein Zwischenjahr zu machen, um mein Deutsch zu verbessern. Fr\u00fcher hatte ich vor, in Grossbritannien zu studieren. Dann habe ich bei der Mathematik-Olympiade viele Volunteers getroffen, die an der ETH studieren, und sie haben mich inspiriert. Diese Leute sind einfach so cool!<\/p>\r\n\r\n Fr\u00fcher hatte ich vor, in Grossbritannien zu studieren. Dann habe ich bei der Mathematik-Olympiade viele Volunteers getroffen, die an der ETH studieren, und sie haben mich inspiriert. Diese Leute sind einfach so cool!<\/p>\r\n\r\n Die Balance zwischen Mathematik, Sport und Musik hat mir als Individuum wirklich geholfen und ich denke, dass sie sehr wichtig f\u00fcr meine pers\u00f6nliche Entwicklung ist. Ich werde alle weiter aus\u00fcben, vielleicht nicht auf Wettkampfsniveau. Ich w\u00fcrde gerne weiter Musik machen und hoffentlich gibt es an der Universit\u00e4t ein Schwimmteam, dem ich beitreten kann. <\/p>\r\n\r\n Nein, ich liebe den Z\u00fcrichsee! Schwimmen in einem See ist so entspannend. Eine Wanderung und dann in einen erfrischenden See springen, das klingt nach einem perfekten Tag.<\/p>\r\n\r\n Die Schweiz wurde vertreten durch:<\/p>\r\n\r\n Aisha und Anna wurden f\u00fcr ihre Leistungen je mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet. Evelyn und Lena erhielten je eine Honorable Mention. <\/p>\r\n\r\n Bei der zweiten Runde der diesj\u00e4hrigen der Schweizer Mathematik-Olympiade<\/a> waren sie besten weiblichen Teilnehmerinnen. Deshalb durften Aisha, Anna, Evelyn und Lena an die slowenische Adriak\u00fcste zur European Girls\u2019 Mathematical Olympiad, kurz EGMO, fahren. F\u00fcr die Schweizer Delegation ging die Reise schon ein paar Tage vor Beginn des Wettbewerbs los. Sie haben zusammen mit dem slowenischen Team- in Portoro\u017e trainiert. Am 15. und 16. April galt es dann ernst: Zwei viereinhalbst\u00fcndige Pr\u00fcfungen mit je drei Aufgaben aus den Bereichen Algebra, Geometrie, Kombinatorik und Zahlentheorie entschieden \u00fcber den Platz auf der Rangliste. Die mathematischen Herausforderungen wurden oft in eine kleine Story verpackt: In einer Aufgabe ging es beispielsweise um eine Schnecke, die einen Punkt auf dem Kreis vermeiden will, in dem sie kriecht. Die Teilnehmerinnen sollten zeigen, unter welchen Bedingungen die Schnecke das hinkriegt. Die Mathematik gelte zwar wegen ihrer Anwendungen als wichtig, aber f\u00fcr sie sei Mathe wie ein Spiel, meint Anna. \u00abMan stellt Regeln auf und findet heraus, was man damit anfangen kann\u00bb.<\/p>\r\n\r\n\r\n Die EGMO ist mehr als nur ein Wettbewerb. Neben Mathematik standen auch Fr\u00fchsport, eine Tropfsteinh\u00f6hlen-Exkursion und ein Salsa-Workshop auf dem Programm, um Begegnungen zwischen den Olympionikinnen zu schaffen. \u00abDie EGMO-Teilnehmerinnen treffen am Anlass auf unglaublich viele mathematik-begeisterte und talentierte junge Frauen. Dies kann das Gef\u00fchl schaffen, am richtigen Ort zu sein\u00bb, erkl\u00e4rt die Delegationsleiterin Julia Sollberger<\/a>. Sie spricht aus Erfahrung: Die Mathematik-Studentin hat fr\u00fcher selbst teilgenommen. Zus\u00e4tzlich zum sozialen Austausch untereinander hatten die Teilnehmerinnen Gelegenheit, inspirierende Vorbilder kennenzulernen. Beispielsweise war die ukrainische EPFL-Professorin Maryna Viazovska vor Ort. Sie hat letztes Jahr die Fields-Medaille gewonnen, die h\u00f6chste Auszeichnung f\u00fcr Mathematiker*innen. \u00abDie EGMO war ein Erlebnis, an das ich mich mein Leben lang gerne erinnern werde. Uns Teilnehmerinnen wurde sehr viel geboten\u00bb, lobt Evelyn. W\u00e4hrend Aisha, Anna und Lena nach diesem Schuljahr ins Mathematikstudium starten, stehen ihr bis zur Matura noch zwei Jahre bevor \u2013 und damit zwei weitere Teilnahmen an der Mathematik-Olympiade. Ihr Ziel? Eine Medaille an der EGMO 2024 und eine weitere Steigerung im Jahr darauf.<\/p>\r\n\r\n Die Wissenschafts-Olympiade f\u00f6rdert Jugendliche, weckt wissenschaftliche Begabungen und Kreativit\u00e4t und beweist: Wissenschaft ist spannend. Zehn Olympiaden finden jedes Jahr statt: Workshops, Lager, Pr\u00fcfungen sowie Wettbewerbe f\u00fcr \u00fcber 4'000 Talente in Biologie, Chemie, Geographie, Informatik, Linguistik, Mathematik, Philosophie, Physik, Robotik und Wirtschaft. Die Organisatoren sind junge Forschende, Studierende oder Lehrpersonen, die freiwillig viele Stunden und Herzblut in das nationale Programm investieren.<\/p>\r\n\r\n Download zur freien Verwendung mit Quellenangabe (siehe Bildunterschriften oben)<\/a><\/p>\r\n\r\n Lara Gafner<\/p>\r\n Medienverantwortliche<\/p>\r\n Wissenschafts-Olympiade Hochschulstrasse 6<\/p>\r\n 3012 Bern<\/p>\r\n +41 31 684 35 26<\/p>\r\n l.gafner@olympiad.ch<\/a><\/p>","datetime":1682067600,"datetimeend":0,"newstype":3,"newstypetext":"Medienmitteilung","links":"","subjects":["Resultate"],"image":["https:\/\/mathematical.olympiad.ch\/fileadmin\/_processed_\/1\/4\/csm_EGMO_2023_Schweizer_Delegation_3eab2321d8.jpg"],"link":"https:\/\/mathematical.olympiad.ch\/it\/notizie\/news\/bronze-fuer-zwei-schweizer-jungmathematikerinnen","category":[{"uid":10,"title":"Matematica"},{"uid":5,"title":"Startseite"}]},{"uid":3555,"title":"Jung, weiblich und ein Mathegenie","teasertext":"EGMO-Teilnehmerin Aisha Azhgaliyeva im Regionaljournal Zentralschweiz (13.04.2023).","short":"","body":"","datetime":1681477200,"datetimeend":0,"newstype":1,"newstypetext":null,"links":"https:\/\/www.srf.ch\/news\/schweiz\/mathematik-olympiade-jung-weiblich-und-ein-mathegenie","subjects":[null],"image":["https:\/\/mathematical.olympiad.ch\/fileadmin\/_processed_\/4\/6\/csm_Bild_Medienecho_weiss_a684ff7aea.png"],"link":"https:\/\/mathematical.olympiad.ch\/it\/notizie\/news\/jung-weiblich-und-ein-mathegenie","category":[{"uid":10,"title":"Matematica"},{"uid":5,"title":"Startseite"}]},{"uid":3533,"title":"Begabte Jugendliche gewinnen Mathe-Medaillen","teasertext":"Am 1. April wurden an der ETH Z\u00fcrich zw\u00f6lf Mittelsch\u00fclerinnen und Mittelsch\u00fcler mit Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet. Sie hatten am Finale der Schweizer Mathematik-Olympiade anspruchsvolle Aufgaben aus den Bereichen Algebra, Geometrie, Kombinatorik und Zahlentheorie mit Bravour gel\u00f6st.","short":"Am 1. April wurden an der ETH Z\u00fcrich zw\u00f6lf Mittelsch\u00fclerinnen und Mittelsch\u00fcler mit Gold-, Silber-, und Bronzemedaillen ausgezeichnet. Sie hatten Mitte M\u00e4rz am Finale der Schweizer Mathematik-Olympiade teilgenommen und anspruchsvolle Aufgaben aus den Bereichen Algebra, Geometrie, Kombinatorik und Zahlentheorie mit Bravour gel\u00f6st.","body":" Gold ging an:<\/p>\r\n Ausserdem wurden vier Silber- und sechs Bronzemedaillen verliehen (siehe Rangliste).<\/p>\r\n\r\n 1692 Jugendliche aus allen Regionen der Schweiz sowie aus Liechtenstein hatten an der ersten Runde der diesj\u00e4hrigen Mathematik-Olympiade teilgenommen. 25 schafften es bis ins Finale und verbrachten die Woche vom 5. bis 12. M\u00e4rz in Aarburg (AG), um sich voll und ganz ihrer Leidenschaft zu widmen: Mathematik. Dort standen zwei schwierige Pr\u00fcfungen auf dem Programm, daneben wurde eifrig ge\u00fcbt. In freien Stunden lernten sich die Teilnehmenden bei zahlreichen Spielen besser kennen, von Computergames \u00fcber Kartenspiele bis hin zu Strategiespielen oder Schach. Der Spass blieb nicht auf der Strecke, doch das logische Denken war auch immer gefragt. \u201eEs war ziemlich entspannt und wir konnten voneinander lernen\u201c, erz\u00e4hlt Mathys Douma. \u201eEs ist nett, eine so immersive Woche zu verbringen und sich dann wirklich bereit f\u00fcr die Pr\u00fcfung zu f\u00fchlen.\u201c<\/p>\r\n\r\n Bereit f\u00fcr die Pr\u00fcfung war Mathys allerdings: Er und Bora Olmez erreichten beide die volle Punktzahl. Eine aussergew\u00f6hnliche Leistung. Es sei schon eine Seltenheit, dass \u00fcberhaupt jemand alle Aufgaben komplett und korrekt l\u00f6st, erkl\u00e4rt Paul Seidel, Pr\u00e4sident der Schweizer Mathematik-Olympiade. Die Pr\u00fcfungen beinhalten Probleme aus den Bereichen Algebra, Geometrie, Kombinatorik und Zahlentheorie. Kombinatorik sei nicht seine St\u00e4rke, gibt Mathys zu, und an einem Punkt sei er nicht weitergekommen. \u201eAber dann machte ich eine kleine Pause, bewegte mich ein bisschen und hatte dann doch die richtigen Ideen.\u201c Um gut abzuschneiden, brauche man Probleml\u00f6sef\u00e4higkeiten und m\u00fcsse auch eine gewisse mathematische Intuition entwickeln, erkl\u00e4rt der 16-J\u00e4hrige. \u201eMan lernt, Verbindungen herzustellen, die auf den ersten Blick nicht offensichtlich sind\u201c, meint Silber-Gewinner Felix Xu.<\/p>\r\n\r\n Jetzt erstmal auf den Lorbeeren ausruhen? Von wegen! Weitere Selektionsrunden stehen an, um zu bestimmen, welche der Gewinnerinnen und Gewinner an die Internationale Mathematik-Olympiade (IMO) in Japan oder die Mitteleurop\u00e4ischen Mathematik-Olympiade in der Slowakei reisen. Fest stehen die vier Finalistinnen, die noch diesen Monat an der Europ\u00e4ischen Mathematik-Olympiade f\u00fcr junge Frauen (EGMO) teilnehmen (siehe Rangliste). IMO-Gold, das sei sein Ziel, meint Bora Olmez, der schon zweimal teilgenommen und Bronze nachhause gebracht hat. Die erste vierst\u00fcndige Pr\u00fcfung des Schweizer Finals habe er nach nur siebzig Minuten abgegeben, erz\u00e4hlt er. Erst kamen Zweifel an der Vollst\u00e4ndigkeit seiner L\u00f6sungen auf, dann brachte er es doch auf die maximalen 56 Punkte. Was ihn an der Mathematik am meisten fasziniert? Dazu f\u00e4llt Bora ein Zitat des Mathematikers Georg Cantor ein. Der habe einmal gesagt: \u201eEs ist schwieriger, die richtige Frage zu stellen, als sie zu beantworten.\u201c<\/p>\r\n\r\n Rang<\/strong><\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Vorname<\/strong><\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Nachname<\/strong><\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Schule<\/strong><\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Kanton<\/strong><\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t 1. Gold<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Mathys<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Douma<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Lyc\u00e9e cantonal Porrentruy<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t JU<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t 1. Gold<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Bora<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Olmez<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t International School Basel<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t BL<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t 2. Silber<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Felix<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Xu<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Kantonsschule Wettingen<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t AG<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t 3. Silber<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Jonah<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Osterwalder<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Gymnase de Renens<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t VD<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t 4. Silber<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Jerry<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Schupp<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Kantonsschule Wettingen<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t AG<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t 5. Silber<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Ivan<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Pouly<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Gymnase de Renens<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t VD<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t 6. Bronze*<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Anna<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Kokorich<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Coll\u00e8ge Champittet<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t VD<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t 6. Bronze<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Mohamed<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Bouchouata<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Gymnase de Bienne et du Jura Bernois<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t BE<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t 7. Bronze<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Eric<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Wermelinger<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Berufsfachschule Baden<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t AG<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t 7. Bronze<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Ivan<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Voevodskiy<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Malvern College Switzerland<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t VD<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t 8. Bronze<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Meng<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Kantonale Mittelschule Uri<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t UR<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t 8. Bronze<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Mark<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Neumann<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium R\u00e4mib\u00fchl<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t ZH<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t -*<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Aisha<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Azhgaliyeva<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Kantonsschule Ausserschwyz<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t SZ<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t -<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Andrej<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t \u0160evera<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Cycle d'orientation Voirets<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t GE<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t -<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Chengjie \"Jason\"<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Hu<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium R\u00e4mib\u00fchl<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t ZH<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t -<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t David<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Reichmuth<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Kantonsschule Alpenquai<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t LU<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t -<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Elias<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Baumann<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Realgymnasium R\u00e4mib\u00fchl<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t ZH<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t -<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Emil<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Spiess<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Bezirksschule Wettingen<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t AG<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t -*<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Evelyn<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Ebneter<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Gymnasium Oberwil<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t BL<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t -<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Felizian<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Vocke<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Kantonsschule im Lee<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t ZH<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t -<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Fynn<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Krebser<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Kantonsschule Z\u00fcrcher Unterland<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t ZH<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t -<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Janik<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Kobler<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Kantonsschule Seetal<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t LU<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t -*<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Lena<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Libort<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Kantonsschule Z\u00fcrcher Oberland<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t ZH<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t FL<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t -<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Louis<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Renner<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Kantonsschule Menzingen<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t ZG<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t -<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Noelia<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Cheridito<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t Kantonsschule Glarus<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t GL<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t<\/tr> \t\t Tobias<\/p> \t\t\t<\/td> \t\t\t - alphabetische Reihenfolge<\/p>\r\n * EGMO<\/p>\r\n <\/p>\r\n Die Wissenschafts-Olympiade<\/strong> f\u00f6rdert Jugendliche, weckt wissenschaftliche Begabungen und Kreativit\u00e4t und beweist: Wissenschaft ist spannend. Zehn Olympiaden<\/strong> finden jedes Jahr statt: Workshops, Lager, Pr\u00fcfungen sowie Wettbewerbe f\u00fcr \u00fcber 4'000 Talente in Biologie, Chemie, Geographie, Informatik, Linguistik, Mathematik, Philosophie, Physik, Robotik und Wirtschaft. <\/strong>Die Organisatoren sind junge Forschende, Studierende oder Lehrpersonen, die freiwillig viele Stunden und Herzblut in das nationale Programm investieren.<\/p>\r\n <\/p>\r\n Zur freien Verwendung mit Quellenangabe (Schweizer Mathematik-Olympiade). Download am Ende des Beitrags via Button. Weitere Bilder erhalten Sie auf Anfrage.<\/strong><\/p>\r\n <\/p>\r\n Lara Gafner<\/p>\r\n Medienverantwortliche<\/p>\r\n Wissenschafts-Olympiade Hochschulstrasse 6<\/p>\r\n 3012 Bern<\/p>\r\n +41 31 684 35 26<\/p>\r\nLinks<\/h2>\r\n
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Universit\u00e4t Bern<\/p>\r\nDreimal Bronze und Ehrenmeldungen<\/strong><\/h2>\r\n
Selbst Profis beissen sich an diesen Aufgaben die Z\u00e4hne aus<\/strong><\/h2>\r\n
Nach Algebra auf die Achterbahn<\/strong><\/h2>\r\n
Links<\/strong><\/h2>\r\n
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Universit\u00e4t Bern<\/p>\r\nWas machst du, wenn du nicht gerade mit Zahlen spielst?<\/strong><\/h3>\r\n\r\n
Viele Leute h\u00f6ren \u00abMathematik-Olympiade\u00bb und stellen sich einen stereotypischen Nerd vor: nicht sehr sportlich, nicht sehr k\u00fcnstlerisch begabt und nicht sehr gesellig; den ganzen Tag in Theoreme vertieft. Bist du nur eine Ausnahme?<\/strong><\/h3>\r\n\r\n
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Kannst du beim Schwimmen abschalten oder gr\u00fcbelst du auch im Pool \u00fcber mathematische Probleme?<\/strong><\/h3>\r\n\r\n
Ist Schwimmen f\u00fcr dich eher Wettkampf oder eher Spiel? <\/strong><\/h3>\r\n\r\n
Und Mathematik?<\/strong><\/h3>\r\n\r\n
Es klingt, als w\u00fcssten Mathematiker*innen, wie man Spiel, Wettbewerb und Lernen verbindet...<\/strong><\/h3>\r\n\r\n
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Erz\u00e4hl von einem R\u00fcckschlag bei einem deiner Hobbies. Wie hast du ihn \u00fcberwunden? <\/strong><\/h3>\r\n\r\n
Es ist beeindruckend, dass du damals nicht aufgegeben hast! Was sind deine Pl\u00e4ne f\u00fcr die Zukunft?<\/strong><\/h3>\r\n\r\n
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Du hast vor, eine deiner Leidenschaften zum Studienfach zu machen. Welchen Platz werden deine anderen Leidenschaften in deinem Leben einnehmen?<\/strong><\/h3>\r\n\r\n
Bist du eine reine Pool-Person oder schwimmst du auch gerne in der Natur, zum Beispiel in den sch\u00f6nen Schweizer Seen? <\/strong><\/h3>\r\n\r\n
Mehr zum Thema<\/strong><\/h2>\r\n\r\n
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\u00abMathe ist wie ein Spiel\u00bb<\/strong><\/h2>\r\n\r\n
Das Gef\u00fchl, am richtigen Ort zu sein<\/strong><\/h2>\r\n\r\n
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Eintauchen in die Mathematik<\/h2>\r\n
Aussergew\u00f6hnliche Leistung<\/h2>\r\n
Auf zum n\u00e4chsten Ziel<\/h2>\r\n
Rangliste<\/h2>\r\n
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